Kapitalismus und Klassik muss kein Gegensatz sein. David Skudlik, soloselbständiger Kulturentrepreneur, beweist dies.
In kurzer Zeit baute er seine Instagram-Empfehlungsplattform David’s Dearest auf knapp 61.000 Follower auf, was im eher digitalfernen Klassikbusiness eine bemerkenswerte Zahl ist für jemanden, der selbst kein Klassikstar ist, diese aber systematisch aufbaut und berät.
Berthold und David sprechen über die Zukunft der Kultur nach der Pandemie. Es geht für soloselbständige Künstlerinnen vor allem darum, ihren Unternehmersinn zu entdecken.
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Das bedeutet: Nische finden, Qualität verbessern, Nähe zum Publikum suchen und pflegen. Außerdem diskutieren wir die Vor- und Nachteile der Subventionspolitik in der Kultur. Statt Subventionen könnten Investitionen, über staatliche Förderung oder Mäzenatentum, den Unternehmergeist mehr beflügeln, denkt David, bevor er über seine laufenden Projekte spricht.
David auf Instagram: https://www.instagram.com/davidsdearest/
Robert hat sich Daniel Rottinger vors Mikro geholt, um über klassische Medienarbeit zu sprechen.
In der Selbständigkeit, als StartUp oder als KMU versucht man immer irgendwie Aufmerksamkeit zu generieren. In der heutigen Zeit denkt man hier vor allem an die sozialen Medien und die eigene Homepage.
Doch da gibt es noch die klassischen Medien, die gerne über spannende (Wirtschafts-)Themen berichten und schon selbst Reichweite mitbringen.
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Daniel erklärt, wie man mit seinem Business in die klassischen Medien kommt und dass es sich durchaus lohnt harte Pressearbeit auch als StartUp zu betreiben.
Daniel ist u.a. als freiberuflicher PR-Berater tätig und freut sich über Follower auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/daniel-rottinger/
Diese App ist so heiß, dass sich sogar der Linken-Ministerpräsident aus Thüringen Bodo Ramelow daran die Finger verbrannt hat: Die Rede ist natürlich von Clubhouse.
Berthold ist auch Feuer und Flamme und seit einigen Tagen Mitglied. Und fühlt sich pudelwohl.
Robert als Fachmann in IT-Fragen sieht den Hype naturgemäß kritischer und hakt nach: Wie elitär ist Clubhouse? Was unterscheidet die App von den anderen Digitalangeboten, gerade im Kampf um die begrenzte Aufmerksamkeit der saturierten Online-Community? Was hat es mit den rooms auf sich und wie kann man als Selbständige*r sein/ihr Produkt platzieren?
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Diese und viele andere Fragen werden bei einem Gläschen Wein geklärt. Es gibt nämlich einen Grund zu feiern: Robert weilt nicht mehr nur nach ausgestandener Krankheit wieder unter den Lebenden, sondern sieht der größten politischen Herausforderung seines Lebens entgegen.